Dieses Gedicht ist seit 2005 leider am Drachentaler Wettbewerb nicht mehr teilnahmeberechtigt,
da es in den vorhergehenden drei Jahren zusammen nicht mehr als einen Punkt erhielt.
 
Die Drachen sind wieder da von Giwdul

Die Sonne wird dunkel, durch das Volk geht ein Gemunkel.
Die Blicke wenden sich gegen den Himmel,
die Glocken beginnen mit ihren Gebimmel.

Gefahr, Gefahr, klingt es durch das Land und das am laufenden Band.
Die Sonne wird dunkel, doch was ist hier der Grund, es sind keine
Wolken, hinter denen sie sich versteckt,
es sind keine Wolken, die sie verdeckt.

Es sind riesige Drachen, sie kreisen um die Erde,
die Drachen fliegen wieder,
was immer auch aus ihnen werde.

Die Drachen sind zurück, ein Teil der Erde ist verzückt,
der Andere verrückt.
Ein Teil erfreut, der Rest zerstreut.
Die Drachen fliegen um die Erde,
wie eine große Herde, die Drachen sind zurück,
oh wie bin ich verzückt.

Wieder bringen ins Lot werden die Drachen das,
was haben die Menschen gemacht tot.

Die Drachen waren nicht da, die Erde wäre gestorben um ein Haar.
Die Drachen bringen das Wasser zurück, daher bin ich so beglückt.

Die Drachen speien Feuer, daher sind sie vielen einfach nicht geheuer.
Die Drachen sind wieder da, oh wie ist nun die Erde wieder klar.

Die Erde ist wieder grün, wie sie einmal war.

DIE DRACHEN SIND WIEDER DA
 

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