Der Morgen war noch sehr jung, als Joro aufwachte. Erstaunlicherweise
war es nicht, weil wieder irgendein ungehaltener Drow an seine Tür
hämmerte, sondern weil er kaum schlafen konnte. Sein Gemütszustand
war irgendwo zwischen Neugier und unsicherer Erwartung, was wohl kommen
mochte.
Dennoch fühlte er sich nicht müde, die Aufregung hielt
ihn wach.
Schnell hatte er seine Rüstung angelegt, das Kleiderbündel
über dem Schild auf seinem Rücken befestigt und trat aus der
Tür heraus in die sehr kalte Morgenluft. Über Nacht hatte es
noch einmal geschneit, obwohl die letzten Tage eher warm gewesen waren.
Unwillkürlich mußte er noch einmal an die Menschen vor dem Portal
denken, aber er unterdrückte den Impuls zu ihnen zu gehen, denn er
war sich sicher, daß die meisten noch schlafen mußten.
So stand er eine Weile unschlüssig da, was aber nicht lange
dauerte, da Nalfein bereits, ebenfalls voll gerüstet, den Weg entlang
kam.
Er schien kurz den Impuls zu haben, wieder zu spötteln, doch
er konnte an sich halten und bergrüßte den Menschen stattdessen
freundlich.
"Gut zu sehen, daß du immer mehr eigenen Antrieb entwickelst,
aus den Federn zu kommen, wenn es um etwas Wichtiges geht."
"Ich werte die Milde deiner Kritik in diesem Falle einfach einmal
positiv."
"Gut." Nalfein grinste unverhohlen.
"Ist Dinin schon fertig?"
"Er und Vierna haben mich gebeten, dich zu holen."
"Ihr habt Hölzchen gezogen, wer das machen muß, oder?"
Nalfein lachte laut.
"So ähnlich. Nein, ich verschaukel dich bloß. Komm, die
anderen beiden warten schon."
Joro folgte ihm.
"Ich freue mich, daß Vierna mitkommt."
"Sie hat ihr eigenes Zelt, nur daß wir uns klar verstehen."
"Gnah, gnah, gnah."
Es war ihm schon klar gewesen, daß es nicht zum Portal gehen
würde, aber umso erstaunter war er, als ihn Nalfein an ein Ende des
Tales führte, an dem er zwar schon einige Male vorbeigelaufen war,
dabei aber niemals das große eiserne Tor gesehen hatte, das sich
dort befand. Er nahm an, daß auch dort wieder eine Illusion am Werke
gewesen war.
"Wer hat das gebaut?"
Nalfein sah ihn fragend an.
"Du meinst das Tor?"
"Nein, die alberne Blume da drüben."
Der Drow überging das.
"In diesen Bergen haben vor Ewigkeiten einige große Zwergenkönigreiche
existiert. Wir sind nicht die ersten, die dieses Tal ein Zuhause nennen.
Der Tunnel hinter dem Tor ist eine Verbindung mit dem Rest dieser Bergwelt."
"Da war auch eine Illusion vor, oder?"
"Ja, wir haben ihn eigentlich als Fluchttunnel für den schlimmsten
Fall vorgesehen, aber in diesem Falle wird er eher eine Reisemöglichkeit
darstellen."
Dinin und Vierna, beide in Lederrüstungen gekleidet, warteten
bereits vor dem Tunneleingang.
Zu viert schoben sie den rechten Flügel des Tores auf und schlüpften
durch den Spalt in die unbeleuchtete Passage, die sich dahinter befand.
Dinin und Nalfein entzündeten Fackeln, die sie mitgebracht hatten,
und Nalfein reichte Joro eine davon.
Der Weg durch den in den Stein gehauenen, fast vier Schritte hohen
Tunnel erschien weiter, als er vermutlich war, nach etwa einer halben Stunde
des Fußmarsches, bei dem es konstant bergauf ging, erreichten sie
sein Ende, das ebenfalls mit einem großen Eisentor verschlossen war.
Dieses ließ sich noch schlechter öffnen als das erste,
was daran lag, daß die Scharniere stark eingerostet waren.
Dahinter erstreckte sich ein unglaublicher Blick auf eine verschneite
Berglandschaft, auf der, fast wie bei einer Hautkrankheit, überall
Flecken von Frühling befanden. Selbst dort, wo sie standen, wechselte
sich eine - noch - dichte Schneedecke mit kleinen braun-grünen Flecken
von Vegetation und unglaublich bunten Blüten ab, die Joro noch nie
in seinem Leben gesehen hatte. Er entschloß sich, daß er, falls
ihn jemals eine solche Krankheit befallen sollte, er genau diese wählen
würde.
Nalfein ging voran, die anderen drei dicht hinter ihm. Im Laufen
zeigte er auf einen Tafelberg, der sich am Horizont abzeichnete.
"Da drüben müssen wir hin."
"Hm, das sieht gar nicht so weit aus..."
"Du täuschst dich gewaltig, Joro", sagte Vierna lächelnd,
"die Luft hier ist klarer als im Flachland, da kommt man schnell auf die
Idee, daß etwas näher ist, als es wirklich ist."
"Oh."
Sie marschierten mit einer kurzen Rast den ganzen Tag lang und ließen
sich gegen Abend an einem kleinen Bach nieder. Joro war zwar erschöpft,
aber irgendwie fühlte er sich zugleich seltsam befreit.
Die Berge um ihn herum waren riesig, die meisten, die er über
den Tag hinweg gesehen hatte, waren so weit entfernt gewesen, daß
selbst die Wälder, die Teile ihrer Hänge bewuchsen, nur grüne
Flecken gewesen waren. Er fühlte sich zwar unglaublich klein, aber
er hatte zeitgleich das Gefühl, daß er unglaublich frei war.
Es war ihm fast, als hätten seine Gedanken unendlich viel Raum, umherzuschweifen.
Und die Luft war so klar, daß jeder Atemzug sich anfühlte, als
erfüllte er ihn mit einer Unmenge an Lebenskraft.
Dennoch. Von diesem seltsamen Hochgefühl abgesehen, war der
Marsch alles andere als einfach gewesen und er freute sich maßlos,
als Dinin zum Lager kam und ein erlegtes Nagetier dabei hatte. Nalfein
seinerseits packte, nicht ohne Grinsen, ein kleines Faß Ale aus seinem
Bündel aus.
Vierna sah ihn schnippisch an.
"Das Faß macht etwa vier Fünftel deines Gepäcks
aus, was?"
"So ziemlich", gab der Drow grinsend zurück, "der Rest sind
Tabak und eine Unterhose."
"Eine ganze?"
"Adel verpflichtet, werte Priesterin."
"Es ist bewundernswert, wie du deine Prioritäten doch immer
wieder einhälst, Nalfein." Sie lachte.
Das Nagetier, etwa von der Größe eines Kaninchens, schmeckte
etwas nach Huhn, aber war dennoch recht nahrhaft, Joro fühlte sich
mit Bier und Fleisch im Magen gleich ein wenig besser. Zudem bemerkte er
wieder einmal, daß ein guter Trunk und ein ebenso gutes Essen am
Ende eines anstrengenden Tages kaum zu überbieten waren.
Sie schlugen ihre Zelte auf, eins für die drei Männer,
eins für Vierna. Es gab keine lange Konversation mehr, die vier waren
so erschöpft, daß sie nur noch schlafen konnten.
Kurz bevor sie einschliefen, bemerkte Nalfein zwar noch, daß
er Joro schlagen würde, wenn er des Nachts das Zelt mit Körpergasen
verunreinigte, aber nachdem Joro bedeutsam an einen großen Knüppel
verwiesen hatte, der draußen lag, schliefen alle kichernd ein.
Der nächste Morgen war klamm und es fiel Joro sehr schwer, aufzustehen.
Erst nachdem Dinin mehrere Male gegen die Zeltwand geschlagen hatte und
ihn sehr unsanft dazu aufgefordert hatte, seine Rückseite aus dem
Bett zu bewegen, stand er mißmutig auf.
Draußen war Nalfein gerade dabei seine Unterhose (die benutzte)
zu waschen, was Vierna wieder Anlaß zu ein paar stichelnden Kommentaren
gab.
Das Frühstück war mager und bestand nur aus etwas Brot
und Schinken, sowie etwas von dem klaren Wasser des Baches, wobei seltsamerweise
alle von einer Stelle abschöpften, die klar oberhalb derer lag, an
der Nalfein vorher gekniet hatte.
Er trug es mit Fassung.
Auch an diesem Tage war der Marsch alles andere als einfach. Der
Weg über ständig wechselndes Terrain machte schon nach wenigen
Meilen Schmerzen in den Knöcheln, was auch nicht besser wurde. Wenn
sie konnten, bewegten sie sich entlang von kleineren Bächen, an deren
Läufen das Wasser immerhin für einen halbwegs ebenen Untergrund
gesorgt hatte. Die Passagen durch unwegsameres Gelände blieben allerdings
nicht aus und da jeder von ihnen nicht gerade wenig zu tragen hatte, war
das ziemlich strapaziös.
Sie sprachen wenig, hin und wieder begann Vierna zu singen (wobei
Joro keine Ahnung hatte, wo sie ihren Atem hernahm, er selbst keuchte wie
ein Lasttier), was Dinin und Nalfein immer dazu brachte, selbst zu versuchen
mitzusingen. Joro fühlte sich dabei immer ein bißchen peinlich
berührt, denn er verstand die Texte der Lieder nur schlecht und kannte
die Melodien nicht, aber er bemühte sich, so viel davon zu lernen
wie er konnte.
Dabei fiel ihm trotz seiner schlechten Kenntnisse der Drowsprache
auf, daß fast alle Lieder von der Mühsal und den Schrecken des
Unterreiches handelten und wie die Oberfläche ihnen Erlösung
von dem Treiben dort unten gebracht hatte. Es mußte sich wohl um
ein kulturell tief verwurzeltes Problem handeln, aber es half ihm erneut,
das tatsächliche Wesen dieser speziellen Drow zu verstehen. Das Leben
in den Tiefen der Erde mußte wirklich eine traumatische Erfahrung
gewesen sein, daran bestand kein Zweifel.
"Gibt es eigentlich auch Lieder der Celestuskirche?", fragte er
die Stimme in seinem Kopf.
"Ich halte nicht viel von der Singerei, Joro", erwiderte Celestus.
"Warum nicht?"
"Nenn es persönlichen Geschmack, ich habe allerdings nichts
dagegen, wenn du singst, falls du das fragen wolltest."
"Nein, darum ging es mir eigentlich nicht..."
"Dann ist es ja gut."
"Sag mal, was meinstest du damit, daß ich bald für dich
nach Bargum gehen muß?"
Der Gott schwieg eine Weile. Dann meinte er:
"Laß es auf dich zukommen, Joro. Du brauchst keine Angst davor
zu haben."
Eine Erleichterung wollte sich nicht so recht einstellen, aber er
mußte es wohl als gegeben ansehen.
Am Abend hielten sie an einem Bergsee, Nalfein bestand zu jeder Zeit
darauf, am Wasser zu rasten.
Obwohl Joro keinen Fisch mochte, akzeptierte er, daß Dinin
ihn mitnahm, um zu angeln.
Sie saßen am Ufer des Sees, der am Rand schon weitgehend eisfrei
war, und Dinin baute sich aus ein paar Materialien, die er dabei hatte,
und einem Ast, den er unterwegs aufgesammelt hatte, eine behelfsmäßige
Angel.
"Warum magst du keinen Fisch?"
"Ich bin als Kind fast in einem Weiher ertrunken, ich habe gegenüber
Seen und dergleichen keine sonderlich guten Gefühle. Und was darin
lebt, möchte ich eigentlich auch nicht gerne essen, aber ich denke
es ist besser als Hunger zu haben."
"Ich habe vorhin ein paar Kräuter gefunden, die perfekt dazu
passen, glaub mir, das wird ein Festschmaus."
Während Dinin die Angel ein paar Male zum Test auswarf, sah
sich Joro um.
"Da oben sind Höhlen im Berg."
"Ja, da wohnen einige Steinriesen, hoffen wir mal, daß sie
nicht ausgerechnet hier herkommen, um Wasser zu holen."
"Wäre das ein großes Problem?"
"Du hast es auf das Wort genau erfaßt."
"Wie groß sind die?"
Dinin machte eine abwägende Geste.
"Etwa dreimal so groß wie ein Mensch, würde ich sagen."
"Oh."
"Nicht schlecht was? Oh, ich glaube da beißt einer."
Dinin zog die Leine ein, aber an deren Ende befanden sich nur einige
Wasserpflanzen.
"Lecker."
"Klappe."
Eine weitere Weile verging, in der Joro eigentlich nur dasaß
und genau wie der Drow die Leine im Wasser betrachtete.
"Angeln ist noch wesentlich weniger aufregend, als man sagt. Ich
habe schon als Kind niemals verstanden, warum die anderen Jungs im Dorf
dauernd zum Fischen gingen."
"Es gibt Zeit zum Nachdenken."
"Die habe ich mehr, als ich mir wünschen würde. Außerdem
gibt es viel zu viele schlechte Dinge, die dabei immer wieder in mein Bewußtsein
kommen."
"Denk halt einfach an etwas Schönes."
"Hm. Selbst das geht kaum, weil es einen faden Beigeschmack hat."
Dinin schmunzelte.
"Hat es dich wirklich so schlimm erwischt, Joro?"
Der Priester ließ die Schultern hängen.
"Naja, du weißt, was das Problem ist. Ich bin ein Mensch,
sie eine Drow, Drow und Menschen passen nicht zusammen und so weiter und
so weiter, das ganze dämliche Geschwätz."
"Du findest das dämlich?"
"Du nicht?"
"Hm, ich weiß nicht recht. Von Nichts kommt nichts."
Joro fühlte Trotz in sich aufsteigen.
"Weißt du eigentlich, wie sehr es mich frustriert, daß
ein Umgang zwischen uns, und damit meine ich mich und euch Drow insgesamt,
nur unter den Umständen irgendwelcher Vergangenheiten stattfinden
kann?"
"Du kannst die Historie eines Zusammenlebens zwischen verschiedenen
Völkern nicht einfach ignorieren."
"Kann ich nicht?"
"Nicht, ohne damit schnell auf Grenzen zu stoßen."
Das leuchtete Joro nicht ein.
"Wenn du und ich Menschen wären, glaubst du, daß unserer
beider Verhältnis zueinander anders wäre? Oder meinetwegen wenn
wir beide Drow wären?"
"Interessante Frage. Moment."
Dinin holte wieder ein paar außergewöhnlich unappetitlich
aussehende Pflanzen ein und fluchte ein paar Mal.
Nachdem er die Leine erneut ausgeworfen hatte, kratzte er sich am
Kinn.
"Nein, wenn ich ehrlich bin, glaube ich das nicht."
"Siehst du. Das denke ich auch schon die ganze Zeit. Und wenn ich
mir Nalfein ansehe denke ich, daß er zu jeder Zeit, wenn er mit mir
Reden muß, eine innerliche Blockade überwinden muß, um
mich nicht wie Abschaum zu behandeln. Warum das Ganze? Wenn man jemanden
sympathisch findet sollte doch nichts im Wege stehen, ihn auch so zu behandeln,
oder?"
"Bei Vierna wurmt dich das am meisten, stimmts?"
"Nein, bei ihr hat das eine wirklich perfide Komponente."
"Inwiefern?"
"Wenn sie wirklich etwas für mich übrig hat, was ich stark
annehmen muß, dann stehen ihr ihre Vorurteile gepaart mit ihrer Verantwortung
gegenüber der Enklave so stark im Wege, daß es uns beiden nur
wehtun kann."
Dinin überlegte wieder eine Weile.
"Wenn ich ehrlich bin, glaube ich, daß du das alles zu negativ
siehst."
"Warum denn das?"
"Schau dir doch einmal an, wo du jetzt bist und wo du herkommst."
"Ach, und weil ich "weiter gekommen bin als jeder andere Mensch"
soll ich mich jetzt glücklich fühlen, oder was?"
"Nein, nur der Sache etwas Zeit geben. Vorurteile und alter Groll
lassen sich nicht in ein paar Tagen klären, Joro."
Das gab ihm Stoff zum Nachdenken. Eine Weile sagte er nichts.
Dinin seinerseits, immernoch damit beschäftigt, Pflanzen an
Land zu ziehen, lachte irgendwann plötzlich.
"Auf der anderen Seite weiß ich durchaus, wieso du dermaßen
interessiert daran bist, daß sich da eine Einigung einstellt, was
das angeht möchte ich derzeit nicht in deiner Haut stecken. Schwarz
steht mir sowieso besser."
"Manchmal möchte ich selber nicht in meiner Haut stecken, aber
ich habe die Befürchtung, daß das wieder eine dieser Gegebenheiten
ist, die man sich nicht selbst aussuchen kann."
"Huch!"
"Wasn?"
"Jetzt hab ich wirklich einen."
Das Resultat war ein etwa einen Schritt langer Hecht, der schon
kurze Zeit später in der Glut lag und vor sich hin brutzelte.
Entgegen seiner Empfindung gegenüber dem Wesen der Fische,
schmeckte dieser hier nicht einmal schlecht, die Kräuter machten unter
Umständen den entscheidenden Unterschied.
Während sie da so saßen meinte Nalfein überraschend:
"Wir sollten Joro die Fingersprache beibringen."
Dinin nickte.
"Das ist eine gute Idee, das sollte ziemlich hilfreich sein."
"Was meint ihr damit?", fragte Joro.
"Wußtest du nicht, daß wir Drow eine Gestensprache haben,
mit der wir uns verständigen können?"
"Ich habe davon gehört, aber ich habe es noch nie gesehen."
"Es ist schneller und effektiver, als gesprochene Worte und vor
allem völlig lautlos. Das ist hin und wieder eine gute Sache."
"Hm, das hört sich sehr gut an, wie funktioniert das?"
Es stellte sich schnell heraus, daß es alles andere als einfach
war. Joro lernte zwar grundlegende Gesten ziemlich schnell, aber sobald
es komplexer wurde, kam er schnell durcheinander. Die Gesten waren zwar
in sich schlüssig, aber er war an eine derartige Kommunikation überhaupt
nicht gewöhnt und daher machte es ihm Probleme, die schwierigeren
Muster zu erlernen. Nach zwei Stunden beendeten sie die Lehrstunde, um
sich schlafen zu legen.
'Hat mein Onkel Fisch?', fragte Joro noch in unbeholfenen Gesten,
als sie sich schlafen legten, aber Dinin und Nalfein entgegneten nichts,
obwohl letzterer aufgrund eines Lachanfalls Probleme hatte, den Schlaf
zu finden.
Joro entschloß sich, als Bestrafung niemals zu erklären,
was er eigentlich hatte fragen wollen.
© Matthias
Wruck
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