Die Stunde der Meisteringenieure von Imladros
7. Kapitel: Letzte Hoffnungen

Zwei Tage nachdem die verheerende Explosion auf dem Kristallring jeden Bewohner des Hamartals äußerst unsanft aus dem Schlaf gerissen hatte, hatte sich erneut eine große Menschenmenge auf dem Hof der Zitadelle versammelt. Blaue Pyrolitfackeln erhellten den Platz.
Meister Lugerto war in der Mitte auf einem pyramidenförmigen Scheiterhaufen aufgebahrt, in blaue Seide gehüllt und mit zwei goldfarben schimmernden Stäben über der Brust gekreuzt. Nachdem Anthulius seinen Mut und seine Weisheit gelobt und seinen Verlust eine Tragödie genannt hatte, verwandelte sein vermummter Leib sich wie von Zauberhand in ein flackerndes Kaleidoskop aus Licht und Funken. Bläuliche Wolken stoben in den Abendhimmel hinauf und schienen sich zu den Zügen des toten Zauberers zu formen, noch einmal schien er stolz in die Ferne zu blicken, ehe er für immer mit den Geistern der Vergangenheit verschmolz.
Migdo beobachtete die Zeremonie mit müdem Blick. Er lehnte an einer Zinne über dem Hof und blickte hinab auf den schnell abbrennenden Scheiterhaufen und die sich langsam auflösende Menschenmenge.
In den letzten achtundvierzig Stunden war heilloses Chaos in der Zitadelle ausgebrochen: Zurgin Muspelmeister hatte mit sämtlichen Technikern und Hilfszauberern zwei Tage lang durchgearbeitet, um die Selbstzerstörung des Kristallrings zu verhindern. Die Hauptleute waren durch das Schloss gefegt und hatten alles und jeden durchsucht und verhört, ohne auch nur einen weiteren Hinweis auf die Verräter zu finden. Lugertos Stellvertreter, ein junger Mann namens Hijbudan, hatte sich mithilfe eines streng geheimen Zauberartefakts mit den Führern der Magiergilde im fernen Ispus in Verbindung gesetzt und war auf unbestimmte Zeit zum neuen Hofzauberer ernannt worden.
Während alle Anderen vor Tatendrang nur so überzuschäumen schienen, war Migdo Bärenklinge von einem intensiven Gefühl der Leere erfüllt. Er hatte den alten Magier kaum gekannt, aber sein gewaltsamer und so furchtbar sinnloser Tod schockierte ihn mehr, als er zuzugeben bereit war, fast so sehr wie Robans Verrat. Bis zu den grauenhaften Vorfällen auf dem Kristallring war ihm das alles wie ein Traum vorgekommen, als würde er plötzlich in eine der Stammtischgeschichten hereingezogen, die die alten Zwerge in seinem Dorf immer erzählt hatten. Doch dies hier war kein Traum, kein harmloser Ausflug, der ihm sein kleines Stück Ruhm und Abenteuer sichern würde.
Es war die Wirklichkeit, eine bittere, harte Wirklichkeit, in der gute Menschen plötzlich und ohne Sinn aus dem Leben gerissen wurden, nur weil das Schicksal einen bestimmten Glassplitter in eine bestimmte Richtung fliegen ließ.
Migdo hatte sich schon immer gern geprügelt, und es war ihm nicht schwer gefallen, die Dunkelelben in Kel Utaz und in der Ebene zu erschlagen. Eigentlich war es sogar erschreckend einfach gewesen. Aber nun stand er plötzlich auf der anderen Seite, in wenigen Tagen mit mehr Leid und Tod konfrontiert als in seinem ganzen vorherigen Leben zusammen.
Sein Bauch tat weh.

-

"Wie sieht es aus?" fragte der Lordprotektor, nachdem er in seinem Sessel Platz genommen hatte. Er hatte sich mit Zurgin, Malcolm und Hauptmann Hulth zurückgezogen, um in seinem Gemach eine Besprechung abzuhalten. Der alte Meisteringenieur hatte sich auf einem eigens aus der Möbelkammer geholten Sessel in Zwergengröße niedergelassen. Die beiden Offiziere dagegen blieben stehen.
"Die Rotationsmechanik ist zerstört", erläuterte der Zwerg mit belegter Stimme. "Der Ring wird sich nie wieder drehen. Es ist ein Wunder, dass wir ihn überhaupt retten konnten, aber von nun an wird er nur noch die nördliche Hälfte des Tals beschützen können. Der Süden ist ungeschützt."
"Unsere Männer haben bereits mit der Aufschichtung zusätzlicher Verteidigungsanlagen und Wälle im gefährdeten Gebiet begonnen", wand Malcolm ein. "Aber wenn es hart auf hart kommt, werden wir große Mühe haben, das Tal zu halten."
"Ich habe einen Boten nach Kyrien ausgesandt, um Bolbo Eisenbork zu suchen", erklärte Migdo weiter. "Er ist ein Experte für Sprengstoffe."
"Ein Meisteringenieur?"
"Ganz recht. Er wird hoffentlich bald hier sein, um Gräben zu sprengen, die es den Dunkelelben erschweren, die Zitadelle zu erreichen..."
Anthulius schlug auf den Tisch. "Wir hätten ihn schon vor Jahren holen müssen! Wie konnte ich mich nur so lange von den konservativen Offizieren breitschlagen lassen, alle neuartigen Verteidigungen immer und immer wieder zu verschieben!"
Zurgin lächelte grimmig. "Es ist eine prägende Eigenschaft eurer Art, Veränderungen gegenüber sehr misstrauisch zu sein. Euch trifft nicht mehr Schuld als alle anderen Lordprotektoren seit den Tagen von Ulwaith dem Großen."
"Wie sieht es mit der uwarischen Garnison aus?" fragte der Lordprotektor, vor allem, um das Thema zu wechseln.
"Hauptmann Malkor ist heute morgen mit halber Stärke aufgebrochen", knurrte Hulth. "Neunzig seiner Männer haben darauf bestanden, hier unter meinem Kommando auszuharren, bis diese Krise überwunden ist."
"Euer Volk ist wahrhaft von Ehre, Hauptmann. Wir danken euch. Aber unsere Situation ist, objektiv betrachtet, beinahe hoffnungslos. Schon ohne die jüngsten Katastrophen waren wir in Gefahr, und nun stehen wir an der Schwelle zur Verdammnis."
"Könnt ihr nicht Hilfe bei den östlichen Reichen erbitten?" fragte der Uwarier.
"Schon geschehen. Ein Eilbote ist auf dem Weg nach Ulderland und soll auf dem Weg noch Hilfe bei den lurrischen Fürstentümern erbitten. Und auch König Ulwaith IV. habe ich einen Brief mit der Bitte um militärische Hilfe und die Sicherung der Nordgrenzen geschickt."
"Hoffen wir, dass der alte Krämer ausnahmsweise bereit ist, auf euch zu hören", schnaubte Hulth abfällig.
"Macht euch darüber keine Sorgen - die Nachricht von der Zerstörung der Schutzkristalle wird ihm das Blut in den Adern gefrieren lassen. Viel wichtiger ist jedoch, was ich heute Morgen mit Meister Zurgin besprochen habe..." er nickte dem Zwerg aufmunternd zu, der sich daraufhin erhob und in die Runde sah.
"Ich glaube", begann er, "dass ich den Kristallring reparieren kann."
"Wie das?" fragte Malcolm verblüfft.
"Nun, die Drehmechanismen des Rings sind wie gesagt zerstört. Aber wenn Bolbo und Migdo mir helfen, kann ich die Mechanik der Kristalle selbst wahrscheinlich wiederherstellen, so dass sie wieder dreihundertsechzig Grad abdecken. Dafür benötigen wir jedoch einige wichtige Komponenten wie zum Beispiel einen neuen Satz Sicherheitsspulen. Und vor allem brauchen wir neue Schutzkristalle."
Betretenes Schweigen erfüllte das Gemach.
"Wo wollt ihr die herkriegen?" fragte Hulth schließlich.
"Ganz einfach: wir müssen nach Jundsmark und den Stadtrat bitten, uns die Schildkristalle zu überlassen."
"Das ist doch nicht euer Ernst?" Der stämmige Uwarier war fassungslos. "Ihr könnt nicht ernsthaft erwarten, das Jundsmark euch seinen größten Trumpf überlässt!"
"Wenn Hamarsburg fällt, werden die Schildkristalle der Freistadt auch nichts mehr nützen", gab der Zwerg zurück. "Die Dunkelelben würden sie einfach aushungern. Hier dagegen könnten wir sie, mit einigen Modifikationen, als nahezu vollwertigen Ersatz für die verlorenen Kristalle einsetzen und so alle Menschen und Zwerge in den östliche Reichen schützen."
"Ich bezweifle, dass der Stadtrat diesen Argumenten zugänglich sein wird", wand Malcolm ein. "Und mein Vater wird ebenfalls nicht begeistert sein. Jundsmark ist zwar offiziell eine Freistadt, aber Uwarien betrachtet die Schildkristalle dennoch auf gewisse Art als nationales Eigentum." 
"Genau deshalb", meinte der Lordprotektor, "wirst du dich mit Zurgin, Migdo und Kijena zum Hof deines Vaters begeben und ihn überzeugen. Danach macht ihr euch auf den Weg nach Jundsmark und bringt die Kristalle hierher."
"Das klingt, als wäre alles schon entschieden..."
"So ist es. Wenn ihr morgen in aller Frühe aufbrecht, solltet ihr Malkor und seine Truppen einholen, noch bevor sie das Hügelland erreichen." Der alte Offizier erhob sich und ging um seinen Schreibtisch herum. "Diesmal gibt es keine Diskussion, Malcolm. Diese Kristalle in Jundsmark sind unsere letzte Hoffnung."

-

"Nein."
Es war nur ein Wort, aber Migdo legte so viel tief empfundenen Schmerz hinein, dass Zurgin erschrocken stockte. In den letzten Tagen war sein junger Gefährte sehr still geworden, die ganze Last der vergangenen Ereignisse schien über ihm zusammengebrochen zu sein.
"Ich brauche dich", erklärte der alte Zwerg.
"Wozu? Bisher war ich auch keine große Hilfe."
"Du unterschätzt dich selbst, mein Junge."
Der junge Zwerg fuhr wütend herum und rief: "Lass das, Zurgin! Ich bin nun mal nicht wie du! Ich... ich komme nicht mit dieser ganzen Geschichte zurecht... es macht mich fertig! Ich meine, Lugerto ist tot... du... du warst dabei... dieses ganze Töten..."
Zurgin setzte sich neben ihm und ließ die Beine genau wie er vom Rand des Kristallrings baumeln. "Erinnerst du dich an die Feier vor zwei Monaten?" fragte er. "Als du den Früchtekuchen bekommen hast?"
"Natürlich..." gab Migdo zurück. "Ich bin dreiunddreißig geworden."
"Und das war ein Grund zum Feiern, mein Junge. Du hast getrunken und dich gefreut, ein reifer Zwerg zu sein."
Der Jüngere nickte nur.
"Weißt du auch noch, als wir beim Abwehrturm gesessen haben, gerade so wie jetzt, und zusammen getrunken haben?"
"Klar."
"Nun - dieser Tag war mein zweihundertundfünfzigster Geburtstag."
Migdo starrte Zurgin erstaunt an. Der alte Zwerg war nicht nur ein Meisteringenieur, sondern auch einer der Ehrwürdigen Alten!
"Wenn man jung ist, sind einem bestimmte Dinge wichtig", fuhr Zurgin fort. "Aber wenn man älter wird, verändern sich die Ansichten... man gewöhnt sich an Dinge, die einem früher außergewöhnlich vorkamen, und man erkennt langsam, was wirklich wichtig ist. Ich habe schon seit sehr vielen Jahren keinen Geburtstag mehr gefeiert..." Er sah den Jüngeren an und klopfte ihm auf die Schulter. "Nimm es mir nicht übel, aber du bist viel zu jung, um die Welt um dich herum einzuschätzen, geschweige denn deine eigenen Grenzen. Du könntest jetzt aufgeben und zur Mine zurückkehren, und wenn du dich ernsthaft zusammennimmst, könntest du es dort vielleicht sogar zu etwas bringen. Aber hier steht uns eine schwierige Aufgabe bevor, bei der ich dich brauche. Eine Aufgabe, die wichtig ist, weil die Dinge, die wir retten wollen, es wert sind, gerettet zu werden. Ich kann dich nur bitten, mir beizustehen. Und ich verspreche dir, du wirst Dinge über dich selbst lernen, die du nie für möglich gehalten hättest."
Stille trat ein, nur der Wind heulte um die Mauern des Turms, in der Ferne blökten ein paar Kamele.
"So", brummte Migdo und strich sich über den Bart. "Nach dieser Rede brauch ich was zu trinken!"
Sie lachten beide und machten sich auf den Weg in die Küche.

-

Als die Sonne am nächsten Tag über die Berggipfel am Horizont kroch, hatte sich Malcolms Truppe bereits auf dem Hof der Zitadelle eingefunden. Kräftige Reitpferde waren gesattelt worden - Hochlandkamele waren für die Reise durch das unwirtliche Hügelland ungeeignet. Alle sahen erstaunt auf, als Zurgin die Treppe vom Krankenflügel herunter kam, und zwar mit Xergi, der sich auf seine Schulter stützte.
Migdo war überaus erstaunt gewesen, als Zurgin ihm erläutert hatte, dass der Vulgoblin schon sein Adjutant und Gehilfe gewesen war, bevor sie sich in der Mine kennen gelernt hatten. Den dummen kleinen Heizergehilfen hatte Xergi immer nur gespielt.
"Ihr seid ganz schöne Geheimniskrämer, ihr Meisteringenieure", hatte Migdo bemerkt.
Der alte Zwerg hatte nichts erwidert.
Xergi hinkte ziemlich stark, so dass Malcolm ihn schließlich packte und auf sein Pferd setzte. Zurgin nahm vor Kijena auf ihrer Stute Platz, während Migdo sich einen schwarzen Streithengst mit einem jungen uwarischen Soldaten namens Itulh teilte, der sie als Führer begleiten sollte. Hulth hatte zuerst auf weiteren Wachen bestanden, aber Malcolm hatte ihn überzeugt, dass es besser war, unauffällig zu reisen. Am uwarischen Hof würde man ihnen dann hoffentlich die nötigen Männer mitgeben, um die Schildkristalle sicher nach Hamarsburg zu bringen.
Der Lordprotektor schüttelte jedem von ihnen die Hand und verabschiedete Malcolm mit einer herzlichen Umarmung. Dann machten sie sich auf den Weg, flankiert von einem halben Dutzend Reitern, die sie bis zum Rand des Tals begleiten würden.
Migdo sah zu Malcolm hinüber, vor dessen Brust Xergi das Kunststück fertig brachte, schon nach wenigen Minuten einzuschlafen. Der junge Prinz dagegen war hellwach, um seine Augen lagen dunkle Schatten der Sorge.
"Was hast du?" rief er.
Malcolm fuhr aus seinen Gedanken hoch und sah zu ihm hinüber. Dann lenkte er sein Tier an das von Itulh heran.
"Woran hast du gedacht?" fragte der junge Zwerg.
"An etwas, das Roban sagte... kurz bevor er sich umbrachte..." Malcolm blickte nachdenklich zum nördlichen Horizont. "Die Sprache, in der er sprach, ist seit Äonen vergessen. Und er gehörte absolut nicht zu denen, die von solchen Dingen wissen. Er war ein einfacher Kaufmannssohn aus einem Dorf am Rande des nördlichen Gebirges."
"Er steckte voller Überraschungen."
"Ich habe nachgedacht. Kijena und ich kennen uns schon sehr lange. Wir waren beide neu in der Armee und wurden gute Freunde, und erst Jahre später kam Roban dazu... er passte perfekt zu uns... beendete unsere Sätze und lachte über unsere Witze. Wir... wir waren wie bezaubert, alle beide. Wir haben ihn ins Vertrauen gezogen, obwohl wir ihn zu diesem Zeitpunkt noch kaum kannten..."
"Das ist nur menschlich, oder?"
"Nein, nicht in dem Ausmaß, und nicht bei mir und Kijena! Wir beide... wir sind nicht so offen für Freundschaft wie... wie andere..."
"Ist mir nicht aufgefallen."
"Glaub mir, bei dir fiel es mir leicht, aber das ist nicht normal."
"Verzeih, aber ich glaube, du übertreibst. Hast du denn nun was verstanden von dem, was er sagte?"
Die Schatten über seinen Augen wurden noch dunkler. "Nicht viel... aber es macht mir Angst... er sagte etwas von Allañto nuhan... dem Vater des Todes..."

-

Ein markerschütterndes Kreischen entfuhr der Kehle des Lindwurms, als er seinen verbrannten, schwarzen Schuppenleib über die gezackten Felsen wälzte. Seine verkümmerten, mit Narben übersäten Beine stampften wütend auf und die scharfen Klauen schrammten mit einem schrillen Geräusch über den Schieferboden.
Der Dunkelelb auf dem Rücken der Bestie musste ein halbes Dutzend Schläge mit seiner dornenbewehrten Peitsche anbringen, bevor sein monströses Reittier zum Stillstand kam. Die herumstehenden Massen - Dunkelelben, Trolle und einige noch ungleich furchteinflössendere Kreaturen - geiferten und schrieen, als der Drache mit einem letzten Kraftakt die Last auf den Felsvorsprung hievte, die er und einige seiner Artgenossen quer durch das schwarze Land geschleift hatten.
Gesteigert wurde der Jubel nur noch, als eine einzelne Gestalt in einer aus bleichen Knochen und schweren Eisenringen gefertigten Rüstung auf die Brüstung des Hornwalls heraustrat. Eine schwarze Maske mit dem Abbild einer spitzohrigen Fledermaus verbarg sein Gesicht oberhalb der wulstigen Lippen und scharfkantigen Zähne. Die von Krieg und Verheerung gezeichneten Dunkelelben brüllten begeistert, als der Schlachtfürst sein gezacktes Schwert in den Himmel über der riesigen aus Asche und Knochen errichteten Mauer reckte und zu sprechen begann.
"Hier bin ich!"
Donnernder Jubel hallte ihm entgegen, und der Lindwurm stieß wie zur Bestätigung eine kochende Dampfwolke aus, die ein halbes Dutzend Krieger versengte und verkrüppelte, ohne dass jemand dies ernsthaft zur Kenntnis nahm.
"Und hier bringe ich euch einen der Schlüssel zu unserem Sieg!"
Erneut wilde Begeisterung.
"Diese Waffe wird uns unser vorbestimmtes Schicksal bringen!" brüllte er und deutete auf den blassen, in Seile und Ketten gehüllten Schutzkristall. "Die Stunde ist nah, da der Vater des Todes wiederkehrt!"
 

© Imladros
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Und schon geht es weiter zum 8. Kapitel: Durch die Hügelländer

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