Magische
Welt
Íja Macár
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Ode an die Barden
K15
 von: Silverwolf

Die Barden waren die Musiker unter den Abenteurern. Sie kamen viel herum und berichteten davon in ihren Liedern. So erfuhren sie sehr viel und plaudern auch sehr viel aus. Doch gute Barden konnten mit ihrer Kunst auch Reichtümer verdienen, denn "wer einen Barden nicht ehrt, der ist keinen Pfifferling wert". Jeder Möchtegern Held wart gut beraten, wenn er bei seinen Heldentaten auf die Anwesenheit eines Barden zählen konnte. Denn die Barden waren es schon seit Altvordern, welche den Helden den Eingang zum heiligen Olymp der Dichtung öffneten und somit den  wahren Helden in den Kreis der Unsterblichen erhoben. Schon längst wären die Taten des Jungen vergessen, welcher ein Schwert aus dem Felsen zog und zum unsterblichen König der Könige aufstieg, würden nicht die Lieder der Barden seine Heldentaten bewahren. Auch das Dorf der Unbesiegbaren wäre längst dem Zog des Vergessens  anheim gefallen, wenn nicht die Lieder des stets geschmähten  Dorfbarden  die Zeit überdauert hätten. Bereits in Urzeiten war gutes Marketing ein und  alles. Je besser der Barde, desto grösser der Wert des wahren Helden.

Die Barden galten vor allem als Bewahrer der mündlichen Überlieferungen, der Sagen und Geschichten des Volkes. Sie wussten die Herzen mit Liebesgeschichten und Schlachtgesängen zu rühren und sie brachten Neuigkeiten aus fernen Ländern. Die Barden genossen meist grosses Ansehen, da sie die Meister der Dichtkunst und der geschichtlichen Prosaerzählung, der sogenannten Sage waren. Deshalb wehte um die grossen Barden stets der Hauch wahrer Kavaliere, Lieblinge der Damen, Schrecken der Krieger und sie waren bei den Königen und Herzögen wohlgelitten.

Musik und Dichtung war auch Bestandteil jeglicher Kultur und erhob die Gebildeten über das Getier und die Seelenlosen. Die Dichtung galt deshalb als heilige Kunst, und der Barde als Bewahrer der Geschichte. Dichtung war auch nicht als freie Erfindung oder lediglich subjektive Interpretation des Barden zu verstehen, sondern vielmehr als Wahrheit im höchsten Sinne. "Die Werke des Barden seien durch göttliche Inspiration entstanden, Somit wurde der Barde eigentlich ein Seher, oder zumindest genauso wie der Seher ein Sprachrohr der Götter." Von den Göttern inspiriert, gab die Dichtung eine objektive und darüber hinaus heilige Wahrheit wieder. Dadurch besass die reine Dichtung - sie wurde schon immer kritisch von der blossen Reimerei unterschieden - einen höheren Wahrheitsgehalt als jede andere Form der Rede. In früherer Zeit, bezeichnete denn auch der Begriff "mythos", im Sinne von Wort oder Rede gebraucht, das wahre Wort und die wahre Rede, zum Unterschied des Begriffes "logos" welcher das simple Prosawort bezeichnete, was genausogut auch nur leeres Gerede sein konnte. Erst später, als die theoretische Philosophie der Dichtung ihren Rang als Wahrheitsverkünderin abzulaufen versuchte, kehrte sich der Wortsinn um. Nun erst wurde "logos" zum vernünftigen, logischen Wort der Wahrheit und "mythos" zur blossen Dichtung, deren Wahrheit bewusst bestritten wurde. Doch die Überlieferung der Barden beruhte auf dem ursprünglichen Verständnis von Mythos und Dichtung, und konnte daher auch nicht anders verstanden werden. Die Bardendichtung wurde mit dem Anspruch auf göttliche Inspiration und Wahrheit verfasst und unterlagen auch den Voraussetzungen, welche dazu nötig waren. Die Bardenschulen vermittelten eine solide poetische und religiöse Ausbildung, sowie spirituelle Reife und Einweihung der Dichter. Auch wurde Disziplin und Selbstkritik vermittelt, mit welcher der Barde Inspiration von blossen Einfällen unterscheiden konnte.

Barden widmeten sich ganz dem Studium der Stimme. Sie hatten die Fähigkeit, mit ihrer Stimme auch noch so steinerne Herzen zu brechen (zumindest, wenn sie sehr fähig waren!)... Ihre Worte trafen jeden Menschen direkt ins ach so schwere Herz. Die Barden benutzten auch eine Art der Magie. Er wirkte nicht Sprüche im Sinne der Spruchmagie, sondern benutzte dafür seinen Gesang und die Musik. Die Magie wirkte sich folgendermassen aus, wenn der Barde die Kunst beherrschte, so konnte er ganze Massen hypnotisieren und seinem Willen unterwerfen. Die Magie wirkte jedoch nur solange wie der Barde spielte oder sang.  Das Instrument war dabei nicht von so grosser Bedeutung. Der Gesang und die Stimme war das Potential des Barden und reichten aus, um seine Magie zu wirken, es verstärkte allerdings die Wirkung, wenn der Barde ein Instrument beherrschte und dieses auch spielte. Im Kampf sollte der Barde allerdings kein Instrument mit sich führen, einmal weil es zu wertvoll war und zum anderen meist auch sperrig! Wenn jedoch ein Barde, auf seinem Instrumente spielend dem Heere voraus marschierte, konnte das Spiel den Willen der Soldaten stärken und dem Feinde die Kampfeskraft nehmen, Dazu war aber ein erfahrener Barde nötig.

Die eigentliche Aufgabe des Barden bestand im Komponieren, Musizieren, Geschichten erfinden und Weiterleiten derselben. Er textete, dichtete und bewahrte so Ereignisse der Vergangenheit und Gegenwart als Mahnung oder leuchtendes Beispiel für die Zukunft auf. Es war die Blütezeit des Aberglaubens. Ängste, Hoffnungen und Befürchtungen der Menschen wurde kunstvoll in Geschichten, Balladen und Lieder gekleidet und durch das Land getragen. Die Geschichten und Lieder lebten auf den Lippen und den Instrumenten der Sänger und durch diese im Ohr des Volkes. Die Barden verbreiteten und bewahrten Geschichte, Begebenheiten, Geheimnisse, Wunder und Zeichen: Die Lieder und Erzählungen war die Blume der Eigenheit eines Volkes, seiner Sprache und seines Landes. Die Musik spiegelte des Volkes Geschäfte und Vorurteile, seine Leidenschaften und Anmassungen, Seine Freuden und Ängste wieder. Was anderes konnte dafür die Ursache sein, als dass tief im Innern des menschlichen Herzens die Wehmut die Saiten spielte. Das Unsterbliche in uns sehnte sich nach seinem eigentlichen Urheim.  Des Bardens Musik war das Herz, und seine Geschichten die Seele des Volkes. Es war die Zeit der Barden, Bänkelsänger, der Geschichtsschreiber und Märchenerzähler, die in Dörfern, Städten und Schlössern gleichermassen ihre Kunst zum Besten gaben.

Und dennoch, Barden waren die Menschen, welche wohl den gefährlichsten Job besassen, den man sich vorstellen konnte! Viele Barden wurden während ihrer ersten Sängerjahre vom Publikum verprügelt, weil sie nicht singen konnten... so mancher Troubardix verhungerte an einem Baum hängend. Doch dies war noch die nette Seite des Bardenlebens. Oft begaben sich die Barden in grosse Gefahr, um ein neues Heldenepos dichten zu können. Des Barden grösster Traum war es, in seinem Leben einst einem wahren Helden zu begegnen und diesen auf seinen abenteuerlichen Fahrten zu begleiten. Denn mit der dichterischen Unsterblichkeit des Helden, war meist auch der Name des Barden verknüpft. Kein Odysseus ohne Homer! Kein Frodo ohne Tolkien!

Barden waren freischaffende Künstler. Jede gute Gesellschaft legte Wert auf einen (guten!) Barden oder eine gesamte Spieltruppe. Barden waren die Meister der Musik, Geschichte und des Tanzes, so dass in jedem teureren Gasthaus ein Barde zum Tanze aufspielte. Manchmal machte der Musiker aber auch nur Stimmungsmusik (Bantanaler Hochzeitsmarsch oder andere bekannte Stücke) zu der mitgesungen wurde. Manchmal, vor allem, wenn man dem Barden einen ausgab wurde er zugänglicher und erfüllte einem seine Musikwünsche (soweit seine Kenntnisse dies erlaubten). Da konnte auch mal eine Ballade auftauchen, oder eine alte Sage über verlorene Schätze und mögliche Abenteuer?!  Barden waren vor allem die Meister der Sagen und Märchen und haben ein schier unbegrenztes Wissen über die Welt, da sie meist sehr weit herum gereist sind. Sie zogen oft von Hof zu Hof, um sich ihre Brötchen verdienen zu können. Es war wohl bekannt, dass alle Welt auf Abenteuer ausging, und gereiste Leute in grösstem Ansehen standen, und auch das Recht genossen, sich bei grossen Herrschaften zu Gaste zu laden. Wenn diese gar über die Gabe verfügten, Heldengesänge und Liebespoesien mit reiner Stimme wiederzugeben, wart er gar wohlgelitten. So manches Burgfräulein fiel ihnen dabei schon zum Opfer, zu unwiderstehlich war des Sängers Stimme. Aber auch so mancher Barde verfiel einem Burgfräulein (oder ihrem Ehegatten!)... und so endete des Barden Karriere am Hofe (oder im Kerker auf der Streckbank).

Mit solch einem Barden war Fryijo nun also unterwegs, auf den Weg ins Abenteuer. Wer weiss! Vielleicht würde er durch die Dichtkunst des Barden eine angenehmere Art der Unsterblichkeit erlangen. Fryijo verschwendete jedoch nicht allzuviele Gedanken an das Bardentum  als er in der Frühlingssonne mit seinem neuen Gefährten ostwärts ritt. Zu sehr waren seine Gedanken noch mit den Geschehnissen des gestrigen Tages beschäftigt. Deshalb überliess der Junge bereitwillig die Reiseplanung dem erfahreneren Barden. Die Reise sollte zuerst einmal nach Varnáo führen, soviel hatte Fryijo, trotz seines verwirrten Geistes begriffen. Tartan MacLean wollte in der fernen Stadt noch ein paar Freunde treffen, welche sicherlich dazu bereit wären, das Abenteuer im Nebeltal mitzumachen. So ritten sie zügig in den beginnenden Tag hinein. Die frische Luft tat dem Jungen gut und sein Geist wurde langsam klarer. Mit der Zeit würde ihm das Abenteuer vielleicht gar noch Spass machen. 
Eine lange Zeit ritten die Gefährten schweigend nebeneinander her. Fryijo hatte sich schnell an den ungewöhnlichen Gang seines Pferdes gewöhnt und konnte den frühen Morgenritt geniessen. Man stelle sich ein starkes, ausdauerndes Pferd mit weichen Gängen vor, das lange Strecken über unwegsames Gelände zurücklegen konnte, ohne dass es selbst oder sein Reiter ermüdete. Fryijo besass hier ein besonderes Pferd mit weichen Bewegungen, das sich durch seinen einzigartigen Gang als idealer Gefährte für lange Reisen erwies. Tartan MacLean hatte sich als ausgezeichneter Pferdekenner verraten, als seine Wahl auf dieses Pferd fiel.

Trotz des unscheinbaren Äusseren des Pferdes, war Fryijo mit der Wahl seines Reittieres zufrieden. Das Tier hatte ein Stockmass zwischen viereinhalb und fünf Fuss. Ein wenig zu klein für die Grösse des Jungen, doch das Fundament war stark, der Körperbau kräftig, der Kopf mit seinen grossen Augen drückte Charakter und Vertrauen aus. Das Pferd schien eine robuste Gesundheit zu besitzen und sehr ausdauernd zu sein. Die Farbe seines struppigen Felles lag irgendwo zwischen Braun und schmutzigem Grau. Der üppige, gelblichweisse Behang ebenso wie sein sehr langes und dichtes Winterfell, deuteten auf ein Erbe unter sehr harten Witterungsbedingungen hin. Die Heimat dieser struppigen Pferderasse musste irgendwo im kalten Norden liegen.

Bei dem Gang, welchen Fryijo so genoss, handelte es sich um einen abgehackt wirkenden Schritt mit grosser Trittsicherheit. Genau genommen ging das Pferd vorne einen weit ausgreifenden Schritt, während es mit den Hinterbeinen trabte und dabei über die Spur der Vorderbeine hinwegschliff. Durch diese schleifende Bewegung, die vollkommen gerade war, reduzierte sich die Erschütterung in den unteren Gliedmassen, und die Bewegung im Rücken war nur noch minimal, so dass dieser fast gerade blieb. Somit konnte der Reiter meist bewegungslos im Sattel sitzen bleiben und spürte so gut wie nichts von der Bewegung des Pferdes. Das Pferd konnte bestimmt lange Strecken in dieser Gangart zurücklegen und auf kurzen Strecken erreichte es dabei ein recht annehmbares Tempo. In dieser Gangart nickte das Pferd laufend mit dem Kopf und der leicht hochgetragene Schweif wippte im selben Rhythmus auf und ab.

Die anderen Gangarten über welche das Pferd verfügte, waren ein sehr raumgreifender Schritt im Viertakt und ein Galopp, der irgendwo zwischen dem flachen, schnellen, am langen Zügel gerittenen "lope" des Steppen-Ponys und dem langsamen, erhabenen Galopp der stolzen Pferderasse der Gubyan-Nomaden einzuordnen war.

Fryijo beschloss, sein Pferd Shaggystorm zu nennen, nachdem der Barde erklärte, nicht zu wissen, wie der Name des Tieres sei.

Auch das Pferd Tartan MacLeans, welches der Barde liebevoll Agecrock nannte, erwies sich trotz seines hohen Alters als ausdauernd und robust. Des Barden Pferd schien jedoch so alt, dass die Eltern des Tieres kurz nach der Sintflut gelebt haben mussten. Die verspielten Ohren, welche stets in Bewegung waren, waren kahl; eine Mähne gab es wohl schon längst nicht mehr; der Schwanz bestand aus einem nackten Stummel, an welchem sich ein paar Dutzend Härchen langweilten, und dazu war das Tier wirklich zum Erschrecken dürr. Aber seine Augen waren hell wie bei einem jungen Füllen und von einer Lebhaftigkeit, einem Ausdrucke, welche wenigstens dem Kenner Respekt einzuflössen vermochten. Pferd und Reiter waren, was das Aussehen betraf, von ähnlicher Gestalt.

Tartan MacLean war ein hagerer Mann von ziemlich grosser Gestalt, sichtlich mass er ein paar Spann mehr als sechs Fuss. Der Barde dürfte etwa Mitte Zwanzig sein. Seine nussbraunen Haare wellig und gut gepflegt. Sein Gesicht erschien jugendlich und er trug einen kleinen Stoppelbart so wie einen künstlerisch gedrehten Schnauzer. Seine Augen schienen bereits aus der Ferne freudig zu blitzen. Bekleidet war er mit einer schlichten Reisekleidung aus braunem Leder und Reiterstiefel mit Sporen. Sein Kopf bedeckte ein grosser Schlapphut, welcher mit einer langen, wippenden Feder geschmückt war. Auf seinem Rücken geschnallt ein vollbepackter Rucksack und daran hing eine kunstvoll verzierte Fiedel, aus rötlich glänzendem Edelholz. Doch dies war nicht das einzige Instrument des Barden. An seinem Gürtel hing eine Pan- sowie eine Querflöte. Tartan MacLean nannte zwar auch ein Schwert sein eigen, doch habe er es nur dabei, weil es gut aussähe und irgendwie zum Bild eines Barden gehörte, damit umgehen könne er, nach seinen eigenen Worten nicht sehr gut. So war es auch nicht verwunderlich, das er lieber seine Laute zur Hand nahm als sein Schwert zog. Zusätzlich war er mit Pfeil und Bogen bestückt, was den Reisenden in grösster Gefahr dennoch einigermassen Sicherheit bieten konnte. Der Barde war ein schweigsamer Beobachter und ein guter Kamerad (wenn man ihn mal kannte). Er liebte die Natur, und verstand sich gut mit Tieren, was damit zusammenhing, dass er viel in der Natur herumzog.

Tartan MacLean war auf den ersten Blick auch gleich als einer dieser herumziehenden Barden zu erkennen. Einer dieser allerorts geschätzte Reisende, welche ihr Brot mit Gesängen und Geschichten verdienten. Auch in einer Abenteuergruppe waren die Barden meist gern gesehene Begleiter, weil sie es nicht nur gut verstanden, mit Flöte und Gitarre zu musizieren, sondern meist auch geschickt im Umgang mit Pfeil und Bogen sowie mit Schwertern waren. Tartan MacLean behauptete jedoch, hier eine Ausnahme zu sein. Er sei vielmehr ein Mann des Friedens, welcher zwar auch zu den Kriegern gehörte, die den Zug mitgemacht hatten, und die Taten sah, welche er besang. Aber, er sei nicht so sehr darin Erfahren sich zu schlagen. Er wolle die Leute lieber unterhalten. Dabei war es ihm eigentlich egal womit, ob es Gaukeleien seien oder Geschichten, die erzählt oder gesungen wurden.

Als die Sonne den Reitern voll über die Berge entgegen strahlte, öffnete Tartan MacLean unerwartet die tiefsten Kammern seiner Seele und bekannte Fryijo, dass er stets den Beruf eines Barden ergreifen wollte, um solche Momente wie diese festhalten zu können. Ausserdem habe er eine schöne Stimme, was in seiner Jugend immer wieder betont wurde. Schliesslich sei ein Barde auch halb Sänger und halb Krieger und deshalb dazu geboren, über die grossen Taten dieser Welt zu berichten. Dieses Bild schien Tartan MacLean besonders gut zu gefallen.

Wenn dich ruft der Arbeit Macht,
Mach dich ans Werk und sei ´s bei Nacht,
Wenn das Eisen glüht. So hämm´re drauf
Fällt dir was ein, so schreib es auf,
So bewahrt der Bard, des Helden Mut.
Des Schwertes schärfe, nur so wird gut.
 


... und so setzt sich das Abenteuer fort:
Ein seltsamer Krieger -K20 (Lord Stigmata)
 

... wenn Ihr aber noch weitere Fortsetzungen kennt, dann mailt mir diese bitte!
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