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Schatten der Vergangenheit von Rubaan
Kapitel I: Blut und Feuer

Das fröhliche Treiben auf den Straßen des Dorfs Chelmar ließ die ganze, raue Welt plötzlich idyllisch und makellos erscheinen. Lucres sah sich nach allen Seiten um, er kam sich selbst wie ein störendes, krankes Glied in diesem heiteren, kleinen Örtchen vor.
Zu einer Seite sah man ein paar lachende Kinder Reifen vor sich hertreiben, Fangen spielen oder sich mit Holzwaffen balgen. An jeder Ecke konnte Lucres kleine Stände erkennen, an denen die Händler lautstark Obst, Gemüse, Fleisch, Fische und auch Schmuck und Kleidung anpriesen.
Vor der Taverne saßen ein paar alte, angeheiterte Leute, wahrscheinlich Stammkunden, die vergnügt plauderten und Witze rissen und dabei ihr Bier oder ihren Wein tranken. Alles in allem bemerkte man nicht, dass Chelmar genau wie alle anderen Städte in dieser Welt ständig in Gefahr schwebte, durch blutige Machtkämpfe oder brutale Monsterbanden. Lucres wusste nicht recht, was er fühlen sollte, ob ihn das unbekümmerte Treiben fröhlichen stimmen oder deprimieren sollte. Jedes Mal, wenn Lucres einen jungen Mann mit seiner hübschen Frau und seinen Kindern sah, spürte er ein Stechen in seinem Herzen... Er war allein. Ganz allein.
Urplötzlich platzte die Blase einer heilen Welt, als das Poltern eines umgestoßenen Marktstandes durch die Straßen hallte und alle Blicke auf sich zog.
"Du wirst den edlen Leuten, die dich beschützen und für euer aller gutes Leben sorgen, doch nicht noch Geld abknöpfen wollen?!"
Die arrogante, aufreibende Stimme des Soldaten drang durch alle Straßen. Er trug eine azurblaue Schärpe mit einigen güldenen Orden darauf, und ein kobaltblauer bestätigte seinen hohen Rang.
"Aber werter Herr, ich muss doch auch irgendwie überleben, und ich kann leider keine Ware verschenken", wimmerte der Verkäufer ärmlich.
"Das ist nicht mein Problem, alter Mann! Wenn ein Soldat des Königs Hunger hat, sollte er auch verpflegt werden, klar?"
Inzwischen hatte der aufbrausende Soldat den Händler am Kragen gepackt und er und seine zwei Begleiter hatten ihre Schwerter gezogen und fuchtelten damit bedrohlich vor der Nase des Kaufmanns herum, dem schon dicke Schweißperlen die Stirn herunterliefen. Der pöbelnde Soldat hob sein Schwert und hackte damit kräftig in den Holzstand hinein, wobei gleichzeitig einige Früchte gespalten und Holz zersplittert wurde.
"Bitte, so hört doch auf," flehte der Verkäufer, doch der Soldat grinste nur, genoss seine Erhabenheit und machte weiter.
"Hättest du mir einfach mein Essen gegeben, wäre dir das erspart geblieben! Merk dir das fürs nächste mal! Einen Truppenhauptmann solltest du gut behandeln!"
Da passierte es: Das Schwert des Soldaten wirbelte durch die Luft und blieb ein paar Meter entfernt in der Erde stecken. Stattdessen befand sich die Spitze von Lucres´ Schwert haarscharf vor dem Gesicht des Hauptmanns.
"Verdammt, was macht ihr da?" gellte der Soldat.
Er brachte nur wimmernde Laute heraus, durch den plötzlichen Schreck war ihm das Herz in die Hose gerutscht.
"Ich sollte euch fragen, was ihr da macht," zischte Lucres erbost und drehte das Schwert vor der verzerrten Fratze des Hauptmanns herum.
"Diese Sache geht euch nichts an! Verschwindet!" fauchte einer der beiden anderen Soldaten.
Lucres schmunzelte kurz.
"Lasst den armen Mann einfach in Ruhe."
"Was fällt euch ein! Wir sind die Truppen des Königs! Wieso sollten wir auf so einen erbärmlichen Wurm wie euch oder diesen Händler hö..."
Der Hauptmann brachte den Rest nicht mehr heraus, denn Lucres´ Faust landete zielgenau im Gesicht des Soldaten. Dieser sackte zusammen und ging mit einer blutigen Nase zu Boden.
"Was zum Teufel macht ihr da?!" kreischte ein anderer Soldat, worauf er und sein Kamerad schon zum Angriff ansetzten. Metall krachte an Metall, funken flogen durch die Luft, aber niemandem  passierte etwas. Lucres hatte beide Schläge geschickt mit seiner Klinge pariert, schwang diese noch zweimal herum und entwaffnete so auch die anderen Soldaten. Verdattert glotzten die Beiden auf ihre am Boden liegenden Schwerter.
"Das wird euch noch leid tun," drohte einer der Soldaten wütend und spurtete dann mit seinem Kollegen davon.
Zornig sah Lucres ihnen nach und steckte sein Schwert wieder in die Scheide. Mit ernstem Blick sah er zu dem Kaufmann, kramte einen kleinen, klimpernden Lederbeutel hervor und reichte ihn dem Kaufmann.
"Ich hoffe, das entschädigt euch. Mehr habe ich nicht dabei."
Der Händler sah mit aufgerissen Augen und weit geöffnetem Mund Lucres an, nahm das Säckchen entgegen und starrte ihn nur ungläubig an. Gerade wollte er sich herzlich bedanken, aber Lucres hatte sich schon abgewandt und ging schweigend davon.

* * * * * * * *

Etwa eine Meile nördlich von Chelmar hockte Lucres verträumt auf einem moosbewachsenen Stein, die Arme verschränkt und die Augen geschlossen.
Er hatte keine Ahnung, wie er dieses Schwert so gut führen konnte. Er wusste nicht mehr, ob er irgendeine Ausbildung erhalten hatte, aber wie ein Reflex durchdrang seinen Körper dieses innere Feuer, und seine Klinge wurde wie die Verlängerung seines Armes.
"Was war ich früher wohl? Ein Söldner? Ein Ritter? Oder etwas völlig Anderes?"
Lucres versuchte verzweifelt, sich zu erinnern, doch nicht der kleinste Funke einer Erinnerung schoss durch sein Gehirn. Ihm war allerdings klar, dass er nicht so gewesen war wie diese eingebildeten Soldaten des Königs in Chelmar. Niemand sollte sich wegen einer Uniform oder eines Titels wie ein höheres Wesen vorkommen. Nein, ganz bestimmt nicht.

* * * * * * * *

Zuerst konnte Lucres nicht genau erkennen, was da am Horizont aufstieg. Er näherte sich der seltsamen, dunkeln Säule, und bald erkannte er, was es war: Feuer.
Rauch, der den Gestank des Todes mit sich brachte und ihn hoch in die Luft trug. Voller böser Vorahnungen rannte Lucres der Säule entgegen.
Die Flammen loderten in den Himmel empor. Dicke, schwarze Rauchschwaden folgten ihnen und verdunkelten den Himmel. Der Gestank von verbranntem Fleisch erfüllte die Luft. Durchdringende Schreie waren zu hören. Klagendes Kreischen drang an Lucres Ohren.
Gerade hatte er das Dorf erreicht, als er schon Zeuge wurde, wie dieses von einer Bande von Monstern überfallen und niedergebrannt wurde. Es war eine Truppe aus Grünhäuten, hauptsächlich Goblins und Orks. Es war furchtbar, was sich da vor Lucres´ Augen abspielte: Hilflose Frauen und Kinder wurden brutal von den Bestien niedergemetzelt. Nicht weit von ihm sah er eine wimmernde Frau, der gerade ein morscher Speer durch die Brust gestoßen wurde, in ihrer Hand ein bereits totes, blutverschmiertes Kind. Lucres geriet beim Anblick der sterbenden Menschen in eine Rage, die er sich nicht hätte vorstellen können. Wie ein wildes Tier nahm er seine Waffe und stürmte auf die Plünderer zu.
Der kalte Stahl fuhr durch den Leib des ersten Goblins wie ein Messer durch warme Butter. Röchelnd sackte er zusammen. Sofort wandte Lucres seine Aufmerksamkeit einem heranstürmenden Ork mit einer gewaltigen Eisenkeule zu. Dem brutalen Hieb des Ungetüms konnte Lucres mit einem raschen Sprung zur Seite entgehen, und im nächsten Moment steckte ein Schwert im Rücken des Orks. Vor Schmerzen aufschreiend ging dieser zu Boden. Schnell zog Lucres sein Schwert aus dem erschlagenen Feind heraus und wirbelte herum. Der Goblin, der ihn gerade von hinten mit einem Dolch aufschlitzen wollte, hatte plötzlich keinen Kopf mehr auf seinem Hals. Wie ein Blitz fuhr Lucres´ Klinge durch das stinkende Fleisch des kleinen, grünen Angreifers.
Jetzt konnte Lucres den Anführer ausmachen. Ein besonders großer Ork in einem rostigen Kettenhemd, in der Hand eine prachtvolle Hellebarde, wahrscheinlich gehörte sie früher einem Soldaten.
Wie ein Wolf sprintete Lucres auf das Ungeheuer zu, das Schwert fest in der Hand. Der Ork jedoch bemerkte den Angriff und konnte Lucres seine Hellebarde entgegenstemmen. Doch auch das nützte nichts. Metall traf auf Metall, doch die Klinge siegte, das Kettenhemd zerbarst und gab die ungeschützte Haut des Orks frei. Ein weiterer Streich beendete den Kampf und hinterließ eine gewaltige Leiche mit einer klaffenden Wunde im Bauch.
Lucres wandte sich um. Seine opalblauen Augen funkelten die Feinde an, als wäre es eine Prophezeiung des Todes. Ihr Anführer war geschlagen, und Lucres war in keinster Weise erschöpft oder verwundet. Die Goblins rannten sofort davon, die Orks nach kurzem Zögern auch.
"W...wie habt ihr das gemacht?" stotterte die junge Frau, die gerade hinter einem Haufen verbrannten Holzes hervorgekrochen kam.
Lucres drehte sich um und sah das Mädchen an.
"Ich  weiß es nicht... es kam einfach über mich," antwortete Lucres abwesend.
Das Mädchen sah ihn mit zusammengekniffenen Lippen an, besann sich dann wieder und schrie heraus: "Komm, wir müssen nach Überlebenden suchen!"
Sie rannte sofort ins nächste Haus und sah nach, ob noch irgendjemand das Gemetzel überstanden hatte. Lucres inspizierte ein paar andere verkohlte Hütten, doch alles, was er fand, waren Leichen oder verbrannte Einrichtungsstücke. Am Ende war nur noch ein Haus übrig, ein großes am Ende der Straße, das nicht sehr stark verkohlt war und von innen auch noch recht ansehnlich aussah. Im oberen Stockwerk fand Lucres jedoch den toten Körper eines alten Mannes. Er lag neben einem kleinen Fenster, und ein Pfeil, der wohl durch eben dieses gekommen war, hatte sich von der Seite in seinen Schädel gebohrt.
"Eine grauenhafte Art zu sterben," meinte Lucres, "so hinterhältig ermordet zu werden."
Das Mädchen neben ihm nickte nur und unterdrückte ihre Tränen.
"Der Mann... Er war mein Pflegevater... Er hat mich großgezogen!"
Lucres nickte nur stumm und vergrub seine Trauer tief in sich.
"Sag... Wie heißt du überhaupt?"
"Ich? Ich bin Adriel... Adriel Seymur. Und ihr?"
"Du kannst mich Lucres nennen."
Adriel nickte kurz und sprang plötzlich auf. Sie begann, alle Schränke, Kästchen und Schubladen zu durchstöbern. Dann seufzte sie erleichtert auf.
"Zum Glück. Ich habe es gefunden."
"Was denn?" wollte Lucres wissen.
"Das große Buch meines Vaters," meinte Adriel und zeigte Lucres ein dickes, kunstvoll eingebundenes Buch mit prachtvollen Verzierungen.
"Darin hat er alles von sich niedergeschrieben. Von seinen Erlebnissen, als er jung war, und von den Abenteuern seines Bruders. Da drin stehen aber auch alte Legenden und Sagen sowie ganz andere Sachen.... es ist sehr kostbar, ich bin nur heilfroh, dass es noch in Ordnung ist."
Lucres nickte nur kurz und machte sich dann auf den Weg nach unten.
"He, warte!" rief Adriel ihm nach.
Lucres verlangsamte seinen Schritt und blieb schließlich stehen. Das Mädchen rannte zu ihm und sah ihn groß an. Die Panik stand ihr regelrecht ins Gesicht geschrieben, eine angsterfüllte Fratze, die nicht wusste, was sie tun sollte.
"I...Ich habe jetzt ja kein Heim mehr... also, vielleicht kann ich ja mit dir mitkommen? Ich meine, du bist stark, und ich bin nur ein Mädchen..."
Zu ihrer Stimme mit ihrem wimmerndem Unterton konnte Lucres einfach nicht "Nein" sagen, aber er selbst wusste ja nicht, wohin er eigentlich wanderte. Und er hatte auch keine Ahnung, wovon er eigentlich leben sollte, und dann noch ein Mädchen ernähren und... Nein, eigentlich, wenn man sich Adriel genauer besah, war sie gar kein Mädchen mehr, eher eine junge Frau, wahrscheinlich etwa siebzehn bis achtzehn Jahre alt. Jetzt bemerkte er auch erst, wie hübsch sie war. Adriel hatte langes, goldblondes Haar, funkelnde Augen und eine schlanke Taille. Auf den ersten Blick sah sie aus wie eine ganz gewöhnliche, hübsche junge Frau, aber bei näherer Betrachtung Adriels kam es einem vor, als schlummerten Tausende von Geheimnissen in ihr. Dieses Mädchen hatte etwas Besonderes. Was genau es war, wusste Lucres nicht, aber Adriel weckte sein Interesse. Es würde eine aufregende Reise werden, da war Lucres sich sicher.

* * * * * * * *

Der Raum war dunkel, stockfinster. Plötzlich flammte ein kleines Licht auf. Das flackernde Symbol glitzerte auf einer Wand aus Stein, der irgendwie aussah, als wäre er nicht von dieser Welt. Hätte sich gerade ein Lebewesen in diesem Raum befunden, hätte es gemerkt, dass irgendwie die Luft in dem scheinbar endlos hohen, bis auf ein Funkeln pechschwarzen Raum heißer und stickiger wurde. Plötzlich begann ein zweites, altertümlich wirkendes Symbol an der gegenüberliegenden Wand in goldenes Licht zu entflammen. Sogleich folgte das dritte, dann das vierte, und immer schneller und schneller entbrannten die Symbole, bis der ganze Raum mit Tausenden kleinen Lichtkugeln erfüllt war. Er wurde in ein schummriges, unheimliches Licht getaucht, und schließlich erschien auch ein Symbol auf dem Boden. Nicht nur eines, sondern drei güldene Pentagramme erschienen am kalten Felsboden.
Aus dem ersten Zeichen stieg ein schneeweißer Rauch auf, der sich langsam verformte. Die riesige Schwade nahm Gestalt an, sie wand sich, als würde ein kräftiger Wind von allen Seiten auf sie einblasen, bis eine Figur aus weißem Rauch über dem Pentagramm schwebte, die langsam eine feste Gestalt annahm. Die Konturen ließen das Ding gewaltig erscheinen, doch es war kein Gesicht zu sehen, eher eine Statue aus lauter verschiedenen, runden und eckigen Teilen, eine bizarre Erscheinung.
Aus der zweiten Zeichnung am Boden zischte ein glühend heißer, blutroter Dampf hervor, der wesentlich schneller als sein Vorgänger gestalt annahm. Das Wesen ähnelte einem Vogel mit menschlichen Zügen. Es hatte sechs mächtige Flügel, blutrot gefiedert. Die beiden Kreaturen starrten erwartungsvoll zum dritten Zeichen, bis sich auch dort etwas in Bewegung zu setzen begann.
Ein schwarzer Nebel erfüllte den Raum, was das Kommen des letzten Wesens ankündigte. Verschiedenste Grautöne huschten durch den Raum und bildeten einen dunstigen Schleier. Dahinter begann es unheimlich zu Funkeln, und Konturen zeichneten sich ab. Diese verzerrten sich jedoch immer wieder, bis schließlich die Bewegung zum Stillstand kam und die Gestalt erschien. Diese war eher abartig gebaut, irgendwie menschenähnlich, aber wie aus flüssigem Silber gegossen.
"Dein Auftreten beeindruckt niemanden mehr," krächzte das Vogelwesen dem Dritten zu.
"Schon gut," beschwichtigte das erste Wesen den Gefiederten mit seiner gewohnten, ausdruckslosen Stimme, wobei sich plötzlich auf der Unterseite seines Körpers ein Maul öffnete, sich wieder schloss und verschwand, als wäre es nie da gewesen.
"Also," sprach die Silbergestalt, wobei es wieder schien, als würde die Stimme von allen Seiten kommen, "warum hast du uns hergerufen?"
Ein skeptischer Blick huschte hinüber zu dem blutroten Vogel, der neben ihm schwebte, kurz krächzte und seine Flügel übereinander legte.
"Saerym hat sich geregt," drang es aus seinem langen, krummen Schnabel.
Nach kurzem Zögern ergriff wieder die gewaltige, erste Figur das Wort, wobei ein anderes Maul, diesmal in der Mitte des Wesens, zum Vorschein kam.
"Wo?"
"In einem Dorf nahe der Hauptstadt. Ich habe ihn klar und deutlich gespürt, aber nur kurz."
Die Silbergestalt öffnete wieder ihren schmalen Mund.
"Gut. Sag uns Bescheid, falls er sich weiter auf uns zu bewegt. Vielleicht ist unsere Stunde schon bald gekommen..."
"Wenn ich mehr weiß, treffen wir uns wieder," krächzte das rotgefiederte Wesen, umschlang sich selbst mit seinen gewaltigen Flügeln und war plötzlich nur noch als roter Dampf zu sehen, der sich langsam durch die Luft verteilte. Kurz darauf verschwanden auch die beiden anderen Gestalten ebenso, wie sie gekommen waren. Nur noch Dunst erfüllte den schummrigen Raum, als die Pentagramme vom Boden verschwanden. Nach und nach erlosch auch das Licht der Symbole an den Wänden, erst eines, dann zwei, dann immer mehr, bis der Raum wieder so dunkel und leer war wie am Anfang.
Dunkelheit.
Vollkommene Dunkelheit.
 

© Rubaan
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