Die Halb-Götter (und
andere Götter) Íja Macárs...
Anmerkung: im Moment ist hier lediglich ein
Halbgott aufgeführt, nämlich Assandés.
Und seit dem 23.12.2005 gibt es etwas weiter
unten nun auch Infos zu einem weiteren Gott: Ráithé. Dies
ist allerdings kein Halbgott! Erklärungen dazu bitte
dort nachlesen.
Dies (die Anzahl) kann sich natürlich
ändern, wenn in dem einen oder anderen Story-Zweig oder Kapitel ein
weiterer neuer Halbgott auftaucht - sei es einer, der bereits in den Texten
zur Karte kurz erwähnt wird, oder ein gänzlich neuer Halbgott
aus der Feder eines Mit-Autors/einer Mit-Autorin - und eine wichtige Rolle
in Íja Macár spielt, der hier dann natürlich näher
beleuchtet wird.
Im Falle der "Neuschaffung"
eines (Halb-)Gottes oder einer (Halb-)Göttin, bitte ich aber um vorherige
Abklärung seiner /ihrer Geschichte und wichtiger Merkmale mit mir,
damit sich möglichst nichts mit den bisherigen Kapiteln und Íja
Macár- Infos widerspricht bzw. Widersprüche (hoffentlich) erkannt
und ausgeräumt werden können. Danke!
Wie bereits im Zusammenhang mit dem Götterkrieg
und den übrigen Göttern erwähnt,
erschufen sowohl die Svalten und Kudtré als auch die Mullsróm
vor und während dem Götterkrieg zahlreiche Wesen, die in den
Augen der 'normalen' Lebewesen (Menschen etc.) oft ihrem Bild von Dämonen
recht nahe kommen - vielleicht war es auch umgekehrt, daß das Aussehen
einiger dieser 'Götter- Krieger' die düstere Phantasie einiger
Menschen und anderer Wesen anregte, man weiß es nicht. Einige von
ihnen sind jedoch so mächtig, daß man sie durchaus auch als
Halbgötter bezeichnen kann. Tatsächlich haben sich viele von
diesen ehemaligen Kämpfern der Götter gewissermaßen selbständig
gemacht und lassen sich von meist kleineren Menschen- oder auch Chrúms-,
Trómr- oder Troll- Gruppen oder anderen Lebewesen (oder niederen
Dämonen) als Götter verehren.
Doch es gibt auch einige Halbgötter mit
einer besonderen Entstehungsgeschichte oder einem außergewöhnlicheren
'Werdegang'. Dazu gehören sicher auch die bereits erwähnten Xéth
und Scuór (s. Götter/Valsch),
aber auch ein paar andere...
Einer von ihnen soll hier etwas näher
erläutert werden, so daß er in die Geschichten besser eingebunden
werden kann (ein zweiter findet sich weiter unten
auf dieser Seite):
Assandés
(nachfolgender Text zu Assandés
ist © by
Mike, von
mir (Moordrache) nur leicht überarbeitet)
Es gab da diese Zeit, als die Götter Íja
Macárs Krieg untereinander führten, der Grund dafür ist
den Wesen auf Íja Macárs bis auf den heutigen Tag nicht wirklich
bekannt, und jedes Volk hat dafür wohl seine eigenen Mythen und Legenden.
Doch zu eben dieser Zeit, als Halbgötter
und Dämonen allmählich gegen ihre Schöpfer aufbegehrten,
taten sich Liáke von den Kudtré und Tóth von den Svalten
zusammen, um ihre finsteren Pläne zu verwirklichen.
Liáke dürstete es nach der Macht,
die Mokad besaß, und Tóth sah sich in dem Götterkrieg
und in den Kriegen auf Íja Macár nur in seinem Plan bestätigt,
diese Welt zu vernichten, wozu er seine 'Götter-Kollegen' ja schon
zu Zeiten der Welt-Schöpfung überreden wollte.
Da sie nicht selbst gegen die Götter
aufbegehren wollten, schufen sie heimlich ein Wesen mit der Macht Liákes
und der des Tóth, mit der Macht der Götter.
Tóth wußte, daß keiner
der Götter es wagen würde, sich in einen Kampf um Leben und Tot
mit dieser Schöpfung einzulassen, so daß diese wohl eher zusehen
würden, wenn Assandés (so nannten sie ihre Schöpfung)
die Welt Íja Macár vernichten würde.
Liáke dagegen hatte einen anderen Plan.
Er gab seiner Schöpfung einen Sinn für Schönheit, Gerechtigkeit,
und der Liebe. Liáke wollte nicht, daß Assandés die
Welt vernichtete, sondern daß dieser sich gegen die Götter erheben
würde, um sie so zum direkten Kampf zu fordern. Liáke wußte,
daß die Götter nicht in einem direkten Kampf einwilligen würden
und so eher den Platz räumen würden, womit Liáke endlich
Alleinherrscher über Íja Macár wäre.
So kam die Zeit, als die Götter mit Schrecken
feststellten, daß da ein "Neuer" war. Denn er hatte das Aussehen
und die Macht eines Gottes und doch war er keiner von den bekannten Göttern.
(Liáke und Tóth verschwiegen natürlich, daß sie
es waren, die Assandés schufen; und Assandés selbst hatte
keine Kenntniss davon, daß er dessen Schöpfung war oder welchen
Anfang er genommen hatte.) Assandés hingegen, begab sich nun auf
Íja Macár, und sah all die Völker und die Schönheiten
dieser Welt.
So kam es, daß er Gefallen an all dem
fand, was er sah. Und so beschloß er, selbst ein Volk zu schaffen,
das auf Íja Macár leben sollte. Assandés liebte die
Pracht der Pferde, und er hatte besonderes Gefallen gefunden am Volk der
Menschen. So schuf er die Assandé, ein Volk, das beides in
sich vereinte. Die Güte und Liebe der Menschen und die Kraft und Herrlichkeit
der Pferde. Er setzte sie in das Land Galióphe (einer großen
Insel südlich der Karte)
und wurde ihr Lehrmeister und Beschützer.
Aber nun entbrannte Liákes und Tóths
Zorn. Doch sie wagten es nicht, Assandés direkt anzugreifen,
denn sie hatten ihn zu mächtig gemacht. Auch die anderen Götter
wollten sich nicht einmischen, denn auch diese Götter fürchten
den Tod. So sorgten Liáke und Tóth dafür, daß
jene Halbgötter und Dämonen, die sich nicht bereits von ihren
Schöpfern angewandt hatten, mächtige Armeen gegen die Assandé
ins Land führten.
Doch Assandés sah das alles, und er
verwirrte diese Armeen. Und sie fanden das Land Galióphe erst nach
vielen Jahren, zu der Zeit als Assandés es für richtig hielt
und er aus seinem Volk eine mächtige Nation gemacht hatte. Ein Volk,
stark in der Schlacht, mutig und todesverachtend. So fielen die Feinde
der Assandé zu Tausenden auf den Schlachtfeldern und die Assandé
wurden von nun an als starke Krieger und mächtige Nation gefürchtet.
Die Halbgötter und Dämonen jedoch
waren in ihrem Stolz und ihrer Machtgier gedemütigt worden. So zogen
die mächtigsten von ihnen aus, um das Volk der Assandé durch
ihre Macht zu vernichten. Doch traf sie der brennende Zorn Assandés.
In einer Feuersbrunst verzehrte er alle übernartürlichen Feinde
seines Volkes, und sie konnten nichts dagegen tun, denn die Macht war die
eines Gottes. So trat nun endlich Frieden ein, im Lande Galióphe.
Wie sehen die anderen Völker und Wesen
Assandés?
Die Assandé
Für die Assandé ist Assandés
ihr Schöpfer und Lehrmeister. Doch Verehrung in dem Sinne, wie es
die anderen Völker mit ihren Göttern tun, gibt es bei den Assandé
nicht. Assandés ist für sie der Bewahrer ihres Lebens und der
Gott des Krieges und des Todes. Das Symbol der brennenden Sonne ist das
Symbol für Assandés.
Die anderen Völker
Die anderen Völker kennen den Namen Assandés
nur aus den Mythen der Götter. Aus diesen Mythen haben sie auch erfahren,
daß Assandés als Todesbote der Halbgötter und Dämonen
bezeichnet wird. Und daß Priester der Assandé die Macht haben,
Orte im Namen Assandés zu weihen, die für solche Halbgötter
und Dämonen dann in einem Flamentod enden, wenn sie diese Orte betreten.
Doch dies ist nur denen bekannt, die diese
Mythen kennen. Den Menschen, die ihre eigenen Götter verehren (also
andere als die Svalten und Kodtré oder Mullsróm), ist Assandés
gewöhnlich nicht unter diesem Namen bekannt. Sie wissen nur, daß
die (Halb-)Götter, denen sie dienen, nichts mehr fürchten, als
den
Todesboten, der die Macht hat, auch die (Halb-)Götter in den Tod zu
reißen. Nur kennen sie diesen unter dem Namen Cheól oder Haidés
- sofern sie ihn überhaupt kennen.
Die Halbgötter und Dämonen
Den ehemaligen Kriegern der Götter ist
es noch gut in Erinnerung, wie Assandés die mächtigsten von
ihnen einfach so auslöschte. Seit jener Zeit fürchten sie ihn,
wie nichts anderes. Sie vermeiden jeglichen Kontakt zu ihm und zu seinem
Volk. Den Geschöpfen der Halbgötter und Dämonen läßt
schon der Name Angst und Panik in ihren Gliedern hochfahren. Aus diesem
Grund haben sich viele von ihnen in die Tiefen der Erde zurückgezogen,
um nicht von Assandés Zorn getroffen zu werden.
Die Svalten und Kudtré
Während den vielen Jahrtausenden, haben
sich die Götter mit Assandés Anwesenheit abgefunden. Sie wundern
sich darüber, daß er nie die Macht an sich zu reißen versuchte
und sich nicht in die Angelegenheiten der anderen Völker eingemischt
hat oder deren Verehrung anstrebte. Niemand weiß von welchem Göttergeschlecht
er stammt (außer Liáke und Tóth natürlich ;-)
).
Zwischen Liáke, Tóth und Assandés
hat sich im laufe der Jahrtausende aus anfänglicher Feindschaft eine
tiefe Freundschaft entwickelt, ja gar ein brüderliches Verhältnis.
(Kein Wunder, hat er ja auch die Fähigkeiten und Eigenschaften
der beiden in sich vereint.) Liáke und Tóth haben im Laufe
vieler Generationen entdeckt, daß sie sehr Stolz auf ihre Schöpfung
waren. Und sie erkannten, daß es besser war, mit ihrer Schöpfung
zusammenzuarbeiten, als gegen sie, woraufhin sich diese tiefe Freundschaft
entwickelte.
Selbst Mokad bezeichnet Assandés als
ein Sohn der Götter und beobachtet ihn und sein Tun mit Neugier.
Wie sieht Assandés
sich selbst und alles andere?
Da Assandés über seine Herkunft
nichts weiß, sieht er die anderen Götter als ferne Verwandte
an. Er bemüht sich stets neutral zu bleiben und mischt sich erst dann
ein, wenn es sein Volk, die Assandé, betrifft. Halbgötter und
Dämonen kann er nicht leiden, da sie hochmütig, stolz und machtbesessen
sind und sich frech über die Götter stellen und sich selbst als
solche verehren lassen.
Er ist begeistert über die Schöpfungen
der anderen Götter (außer der oben erwähnten Geschöpfe)
und ehrt deren Wirken mit viel Respekt. Er lehrte seinem Volk, Frieden
untereinander zu halten und Frieden mit den anderen Völkern. Doch
seit der dunklen Epoche hat er aus seinem Volk auch ein starkes Kriegervolk
gemacht. Er bemühte sich auch stets darum, nicht in die Angelegenheiten
der verschiedenen Völker hineingezogen zu werden, was zur Folge hat,
daß er kaum bekannt ist unter den anderen Völkern oder nur als
(unwahrer) Mythos oder Märchen-Gestalt gesehen wird.
Nachwort:
In diesen Texten habe ich einmal darauf verzichtet,
die unbekannten Ereignisse und Tatsachen entsprechend einzufärben,
da die verschiedenen Gruppen (Völker, Götter, Dämone etc.)
und Assandés selbst völlig unterschiedliche Wissensstände
haben.
Die Unterschiede sind aber, finde ich, recht
klar aus dem zweiten größeren Abschnitt oben ('Wie
sehen die anderen Völker und Wesen Assandés?') ersichtlich.
Allen gemeinsam ist eigentlich lediglich das
Unwissen um die genaue Herkunft Assandés' (bis auf dessen beide
Schöpfer natürlich).
Ähnliches gilt im Übrigen für
die Informationen zum nachfolgenden Gott "Ráithé". Da die
meisten genannten Informationen nur wenigen Personen bekannt sind, wurde
größtenteils auf die Einfärbung
verzichtet.
Ráithé
(nachfolgender Text zu Ráithé
ist © by
Red
Dragon, von mir (Moordrache) nur leicht überarbeitet)
Ráithé ist ein "Vollgott" (kein
Halbgott) unbekannter Herkunft. [Er
findet sich dennoch auf dieser "Halbgötter- Seite", weil die eigentliche
Götter-Seite zu Íja Macár ohnehin schon ziemlich voll
ist.] Er gehört keiner der Götterfamilien
an (glauben die jedenfalls). Nur er selbst weiß, dass seine Mutter
eine Mullsróm ist. Die andere Hälfte kennt keiner. Möglicherweise
ist er aber ein ungewollter - und natürlich unehelicher - Sohn von
Liáke [Kudtrá] und Áth [Mullsróm]. Er wurde
von den Mullsróm vergessen, weil er bei den Kudtré aufwuchs.
Diese denken aber, Ráithé wäre einer der ihren, weil
sie sich seine Herkunft anders nicht erklären können.
Die Svalten und Kudtré dulden ihn,
aber sie mögen ihn nicht besonders, denn sie sind nicht gerne ahnungslos
(ja, ja, die Eitelkeit der Götter ;-) ).
Nur mit Liáke kommt Ráithé
ziemlich gut zurecht. (Weil sie Vater und Sohn sind?? Das würde ich
auch gerne wissen ;-) )
Den Völkern von Íja Macár
ist Ráithés Existenz nicht bekannt, denn er hat sich noch
nicht in die Geschicke der Welt eingemischt [daher
verzichte ich hier auch größtenteils auf die Einfärbung
für Infos, die den normalen Völkern unbekannt sind, obwohl (oder
gerade weil) das Meiste nur jeweils wenigen Göttern bekannt ist, wie
nachfolgend noch ausführlicher erklärt wird].
Die Mullsróm denken, er sei bei der
Zerstörung ihrer Welt von den anderen Götterfamilien getötet
worden, denn sie haben danach kein Lebenszeichen mehr von ihm erhalten.
Es ist möglich, dass Áth von seinem Überleben eine Ahnung
hat, aber wenn dem so ist, gibt sie es nicht offen zu. (Siehe dazu Ráithés
Vorgeschichte einige Zeilen weiter unten.)
Ráithé besitzt natürlich,
wie alle anderen Götter auch, die Fähigkeit sich in bestimmte
Dinge zu verwandeln. Dabei ist er beschränkt auf alle Völker
von Íja Macár (ebenfalls wie die anderen Götter) sowie
alle Nachtvögel, Falken und alle Pflanzen, die nicht größer
als etwa drei Fuß [= ca.
1 Meter] werden.
Ráithés Vorgeschichte - Wie kam
er zu den Kudtré?
Während des Wettbewerbes, den Liáke
zur Schaffung der Völker Íja Macárs angeregt hatte,
wurden die Menschen ja bekanntlich von den Mullsróm gestohlen. Áth
hatte Oggsjú heimlich verfolgt, als dieser auf "Diebestour" war
(das weiß keiner außer Ráithé - und natürlich
Áth!), was Ráithé später
zu der Annahme kommen ließ, sie könne seine Mutter sein
(die Mullsróm hatten ihm nur erzählt, dass seine Mutter
eine der ihren war, aber nicht wer genau; sein Vater wurde mit keinem Wort
erwähnt). Zumindest war Áth die einzige weibliche Mullsróm,
die schon einmal in Liákes Nähe war.
Die Mullsróm mussten einige Jahre nach
dem Menschen-Diebstahl bekanntermaßen sehr schnell vor den Svalten
und Kudtré fliehen, da sie sich nicht auf einen derart heftigen
Angriff eingestellt hatten. Ráithé interessierte sich aber
schon als kleiner Götterjunge für die Kurzlebigen und so ließ
man ihn auf der Mullsrómwelt (dem "Prä-Mond") mit den Menschen
spielen. Mal ärgerte er sie mit kleinen Lawinen oder ähnlichem,
dann wieder versuchte er, ihre Freundschaft zu gewinnen. Weil er aber keinem
der Mullsróm besonders viel bedeutete, vergaßen sie ihn in
der Hektik der Flucht auf ihrer Welt. Als die Svalten und Kudtré
nun diese Welt angriffen, fiel Liáke auf, dass sich ein Gott oder
zumindest Halbgott, ganz sicher war er sich da nicht, auf dieser Welt befand.
Er suchte ein bisschen (die anderen waren seine geheimnisvollen Aktionen
gewöhnt und kümmerten sich nicht weiter drum) und fand schließlich
den jungen, verängstigten Ráithé. Er nahm ihn mit, damit
er unter Göttern, also den Svalten und Kudtré, aufwuchs.
Die Beiden verstanden sich auch recht gut,
aber die anderen Götter mochten den Jungen von Anfang an nicht, denn
sie konnten sich seine Herkunft nicht erklären [warum sie offenbar
nie auf die Idee kamen, ihn mit den Mullsróm in Verbindung zu bringen,
wissen nur die... nein, wissen nichtmal die Götter]. Weil Liáke
diese Ablehnung nicht teilte und weil er Ráithé gerettet
hatte, vermutete der heranwachsende Gott, nachdem er mehr Wissen über
die Geschichte angehäuft hatte, Liáke könne sein Vater
sein.
Weder Liáke noch Áth ließen
jedoch jemals durchblicken, ob an dieser Vermutung etwas Wahres ist.
Diese gesamten Ereignisse sind den Völkern
Íja Macárs natürlich völlig unbekannt ;-)
Anmerkung (von Moordrache): Da
Liáke (falls er denn der Vater ist) zum Zeitpunkt der Zeugung (falls
sie denn erfolgte *g*) noch nicht seine so außergewöhnlich umfassende
Wandlungsfähigkeit besaß, ist auch die Wandlungsfähigkeit
des Ráithé ähnlich eingeschränkt (wie oben aufgeführt)
wie die der anderen Götter, auch wenn er keinen speziellen "Zuständigeitsbereich"
hat.
Wenn Ihr es noch nicht getan habt, solltet
Ihr Euch auch noch die Infos zu dem Volk der
Assandé auf der Völker-Seite durchlesen.
Ja, und nun steht Euch wirklich nichts
mehr im Wege, um endlich im Netzroman mitwirken zu können, deshalb
solltet Ihr Euch nun die vier Anfangsgeschichten
vorknöpfen... ;-)
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